Die meist gestellten Leserfragen beim Expertentelefon „Patientenverfügung“ am 12.04.2012
Die meist gestellten Leserfragen beim Expertentelefon „Patientenverfügung“ am 12.04.2012
Mehl, Zucker, Vanillezucker und Salz in eine Schüssel geben und gut mischen, Eier und Milch zugeben und zu einem glatten, klumpenfreien Teig verrühren. Den Teig gut quellen lassen, erst dann Zitronensaft und Bittermandelaroma zugeben.
Experteninterview zum Thema Sterbehilfe, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Bestattungsvorsorge
Interview mit Wolfgang Putz, Rechtsanwalt, München, ausschließliche Tätigkeit im Medizinrecht mit den Schwerpunkten Arzthaftungsrecht und Patientenrechte am Ende des Lebens, Lehrbeauftragter an der LMU München
BERLIN (eb). Eine Schwangerschaft erfordert besondere Maßnahmen, und die sind in den Mutterschaftsrichtlinien der GKV festgeschrieben.
Dazu gehört jetzt auch ein Test auf Gestationsdiabetes. Risiken für Mutter und Kind gehen aber auch von Infektionen während der Schwangerschaft aus.
Mit zunehmendem Body Mass Index sinkt einer aktuellen US-amerikanischen Studie zufolge das Risiko für ein Bronchialkarzinom. Dieser Effekt beschränkt sich aber offenbar auf (Ex-)Raucher.
Von Elke Oberhofer
ROCKVILLE. Wer im Verhältnis zu seiner Größe zu viele Pfunde auf die Waage bringt, muss vielleicht kardiovaskuläre Erkrankungen, Gelenkschmerzen und unter Umständen auch die Entstehung von Darmkrebs oder eines Schilddrüsenkarzinoms fürchten.
Nichts spricht bei gelegentlichen Kopfschmerzen gegen eine Schmerztablette. Bei Migräne und Spannungskopfschmerz können verschiedene nicht verschreibungspflichtige Präparate empfohlen werden. Besonderes Augenmerk ist jedoch gerade bei älteren Patienten geboten.
Von Ruth Ney
Sie sind mit 75 Prozent der häufigste Grund, warum Menschen Schmerzmittel einnehmen: Kopfschmerzen. Fast jeder zweite Patient mit chronischen Kopfschmerzen nimmt allerdings zu oft oder zu lange Analgetika in Selbstmedikation ein, wie jüngst Studiendaten aus Norwegen ergaben (J Headache Pain 2012; 13: 113).
www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/schmerz/kopfschmerzen/
Expertentelefon rund um die Themen Sterbehilfe, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Bestattungsvorsorge
Mitte Februar wurde der niederländische Prinz Johan Friso beim Skifahren von einer Lawine verschüttet. Schon kurz nach dem Unfall war klar, dass er vermutlich aus dem Koma nicht mehr erwachen wird. Nach niederländischem Recht muss ein Mensch in einem solch hoffnungslosen Zustand nicht am Leben erhalten werden. Die Ärzte dürfen das Beatmungsgerät sogar ohne Zustimmung der Familie abschalten. Anders ist die Lage in Deutschland: Auch hier dürften Ärzte zwar passive Sterbehilfe durch das Abschalten lebenserhaltender Geräte leisten – aber nur dann, wenn es dem vermuteten oder dokumentierten Willen des Betroffenen entspricht! Wie aber kann man einen solchen Willen artikulieren und wie kann man sicherstellen, dass er auch wirklich umgesetzt wird? Und wie kann man schließlich dafür sorgen, dass auch der letzte Weg selbst nach den eigenen Vorstellungen gestaltet wird? Diese und viele andere Fragen gab es bei unserem Expertentelefon.
Gesunde Ernährung beugt Schlaganfällen vor - das ist bekannt. Aber auch Kaffee schützt offenbar vor Hirnschlägen. Entscheidend ist aber die Menge.
ZHENGZHOU/AARHUS (rb/eis). Hoher Kaffeekonsum war in einer chinesisch-dänischen Studie mit einer verminderten Rate von Schlaganfällen assoziiert. Besonders Frauen scheinen nach den Daten von Kaffee zu profitieren.
www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/schlaganfall/
Lange war vermutet worden, dass Kaffee wegen der anregenden Wirkung von Koffein auf Puls und Blutdruck das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten erhöht.
Von Wolfgang Geissel
WASHINGTON (dpa). Nachtschichtarbeiter und Vielflieger haben möglicherweise ein erhöhtes Diabetes-Risiko.
Durch Schlafmangel und eine Verschiebung des Tag-Nacht-Rhythmus gerate die innere Uhr leicht aus dem Takt, berichten US-Forscher im Fachblatt "Science Translational Medicine".